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Zeit: Sonntag 15:00 bis 18:00
Art: Workshop Der Umgang mit Emotionen und psychischen Krisen sind in unserem politischen Alltag allgegenwärtig.
Aber wie sollen wir bei allem, was so los ist, auch noch »Emothemen« in unserem Plenum unterbringen?
Wie können wir gut für Genoss*innen da sein, denen es nicht gut geht, während wir doch so viel anderes zu tun haben?
Was bedeutet eigentlich »kollektive Fürsorge« und warum fällt es uns immer wieder schwer, unserem solidarischen Anspruch in der Realität gerecht zu werden?Mit Fragen wie diesen möchten wir uns gemeinsam in unserem Workshop auseinandersetzen. Dabei wollen wir Raum für Erfahrungsaustausch und (Selbst)reflektion geben, um uns von da aus gemeinsam dem zu nähern, was wir brauchen, um kollektive Fürsorge zum gelebten Alltag in unseren Beziehungen und unserer politischen Organisierung zu machen.